kultURSPRUeNGe: innergebirg

2005 - 2007

 

mit besonderer finanzieller Unterstützung durch

LAG Pillerseetal-Leogang,
Gemeinde Leogang, Gemeinde Hochfilzen,
Gemeinde St. Ulrich am Pillersee,
Marktgemeinde Fieberbrunn,
Salzburger Landesregierung,
Tiroler Landesregierung, Bundesministerium für Bildung,
Kunst und Kultur, Akzente Salzburg,
Autohaus Zehentner,
Buchbinderei Fuchs,
Druck Wedl & Dick,
Hotel Krallerhof,
Hotel Löwenhof,
interact!multimedia,
KulturkontaktAustria,
Leoganger Bergbahnen,
Meiberger Holzbau GmbH,
Raiffeisenbank Leogang,
Raiffeisen RegionalBank Fieberbrunn - St. Johann/T,
Restaurant Bachmühle und Tourismusverband Leogang

1. Ausgangssituation
2. Werkstätten

kultURSPRUeNGe: dialekt
kultURSPRUeNGe: digital
kultURSPRUeNGe: foto
kultURSPRUeNGe: landart II

kultURSPRUeNGe: malerei
kultURSPRUeNGe: malerei/Fortsetzung
kultURSPRUeNGe: mobiliar

kultURSPRUeNGe: strukturen
kultURSPRUeNGe: volksmusik
kultURSPRUeNGe: volkstanz

3. Zeitrahmen
4. Organisation und Zusammenarbeit
5. Kinder und Jugendliche

6. Finanzierung
7. Danke

 

1. Ausgangssituation:

Eigentlich haben wir schon vor vielen Jahren begonnen über diese Thematik nachzudenken. Mehrmals haben wir uns gefragt, warum wir uns nicht einmal mit unseren Kindern und Jugendlichen mit einer Themenstellung beschäftigen, die das Ursprüngliche in uns betrifft. In Hinsicht auf Basis- und Volkskultur.
Nicht das Völkische und auch nicht das krampfhafte Festhalten. Sondern die Möglichkeiten der Aufarbeitung der Grundlagen der Volkskultur in den verschiedensten Kulturrichtungen. Auch die Entwicklung des Ursprünglichen in Form einer symbolischen Gestalt würde die Voraussetzung zur kulturellen Entfaltungsmöglichkeit und zur Förderung des Regionalbewusstseins bieten. Besonders interessant erschien es uns darauf aufmerksam zu machen, welche Elemente sich wiederholen, eine Anpassung an die Gegenwart erfahren oder überhaupt eine eigenständige Entwicklung innerhalb eines vorgegebenen Rahmens erleben könnten.
Vor ca. 3 Jahren haben wir dann intern die Entscheidung getroffen, das Jahresthema nach diesen Vorgaben auszurichten. Die kulturellen Voraussetzungen, die eigentlichen Ursprünge, den möglichen Sprüngen in die Gegenwart und die Region „Innergebirg“ haben am ehesten unseren Ideen entsprochen. Woraus schließlich die alles umfassende Wortkonstruktion „kultURSPRUeNGe“ entstanden ist. Und dazu natürlich noch „:innergebirg“!
Dass wir in diese Idee die Tiroler Gemeinden aus der Region Pillerseetal – Hochfilzen, Fieberbrunn, St. Ulrich am Pillersee, St. Jakob i. Haus und Waidring eingebunden haben, ist in zwei Personen begründet gelegen, denen ich hiermit noch einmal recht herzlich danken möchte. Erstens unserer Leoganger Bürgermeisterin Frau Helga Hammerschmied, die uns die Brücke zur LAG Pillerseetal geschlagen hat und zweitens dem LAG-Geschäftsführer Dr. Daniel Wibmer, der in der Aufbereitung und der Durchführung eine sehr große Hilfe dargestellt hat.
Um den Begriff „:innergebirg“, der eher im Salzburgerischen Sprachraum beheimatet ist, ins Tirolerische fortlaufen zu lassen, haben wir nur Positives erfahren. Optimaler kann eine hoffentlich länger währende Zusammenarbeit – das nächste, bereits in intensivster Vorbereitung befindliche Projekt „SkulpturenRadweg SteinbergRunde“ schließt die Tiroler Gemeinden Hochfilzen, St. Ulrich am Pillersee und Waidring ein – nicht beginnen! Auch dank der Verantwortlichen in der Tiroler Landesregierung!

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2. Werkstätten:

kultURSPRUeNGe: dialekt
Leitung: Peter Blaikner, Zell am See/Salzburg

„Jede Region hat ihre Eigenheiten in Lebensart und Kultur, ihre eigene Prägung durch Landschaft und Geschichte, ihre Besonderheiten in der Sprache – den Dialekt. Der Dialekt in der Region Leogang / Pillersee, seine Tradition, seine Färbungen und Verschiedenheiten waren Gegenstand des Workshops „kultursprünge : dialekt“. Wie sehr hat der Dialekt seine Eigenständigkeit behalten, was hat sich verändert, was ist gleich geblieben? Warum haben sich gewisse Ausdrücke erhalten, andere nicht? Und wir haben festgestellt: Unser Dialekt ist überaus modern.
Es hat Spaß gemacht, die typischen Begriffe unseres Dialektes zu sammeln, mit der eigenen Sprache zu spielen und ihre Besonderheiten neu zu entdecken. Spielerisch, lautmalerisch, poetisch und alltäglich, mit Lust auf ausgefallene Wörter und originelle Geschichten. Wir verwenden und verdrehen unsere Sprache, wie es uns gefällt, wir leben gern mit ihr, denn sie ist ein Teil unserer Persönlichkeit.“ (Peter Blaikner)


Peter Blaikner, 1954 in Zell am See (Österreich) geboren; Studium der Germanistik und Romanistik in Salzburg; zwei Jahre Lektor an der Universität von Poitiers (Frankreich); Autor, Lehrer, Übersetzer, Liedermacher und Kabarettist; lebt in Salzburg. Bekannt vor allem durch seine Kindertheaterstücke (Ritter Kamenbert, Das Hausgeisterhaus, Alex, die Piratenratte, Astromaxx, der Sternfahrer), Rauriser Förderpreis für Literatur 2005 – www.blaikner.at

 


TeilnehmerInnen HS Leogang: Eßl Sebastian, Grundner Lukas, Bacher Julia, Exenberger Anna, Gimpl Maria, Hierz Eva, Marx Carola, Müllauer Verena, Ronacher Jaqueline, Steidl Theresa, Waltl Maria-Theresa, Wenger Manuela
Betreuung: Hoffmann Rosi, Sandner Werner

HS Fieberbrunn: Pletzenauer Patric, Schwaiger Florian, Adelsberger Eva, Döttlinger Christina, Holzmann Jessica, Höck Claudia, Lackner Anita, Lechner Sabrina, Leitgeb Jasmin, Pali Claudia, Pletzenauer Andrea, Schepetz Sarah, Wörgötter Lisa
Betreuung: Koidl Maria-Luise

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kultURSPRUeNGe: digital
Leitung: Gottfried Goiginger, Salzburg

„Es begann mit individuellem, angeleitetem Fotografieren in der Natur, die Ergebnisse wurden auf den Computer übertragen und intensiv durchgesprochen, so dass sich die Schülerinnen und Schüler auch qualitative Maßstäbe erarbeiteten. Danach folgte eine ausführliche Phase des Experimentierens im Photoshop und der digitalen Bearbeitung (Überblendungen) der eigenen Fotos. Die Jugendlichen der 4. Klasse HS Leogang/Schwerpunktbereich Informatik versuchten, zeitgemäße Symbole und Zeichen für das herzustellen, was ihnen bezeichnend für die Tradition und die Eigenheit der Region erscheint. Sie reflektierten und aktualisierten ihr Zeichensystem, das sie in direkter Umgebung antreffen. Andererseits durchstöberten sie die Fotoalben ihrer Großmütter und Urgroßmütter, um aus diesem sehr persönlichen Bildmaterial wiederum eigene aktuelle Bildwelten zu bauen, in denen sich Vergangenheit und Zukunft treffen.



In jeder Phase des Projektes war Offenheit für die Ideen der Ausführenden notwendig, grundsätzlich gingen wir vom Entdeck- und Vorfindbaren im Ort und der näheren Umgebung aus.
Der Enthusiasmus der Gruppe war überwältigend, die Formfindungen für alle äußerst überraschend, und die fertigen digitalen Fotokunstwerke überzeugen nicht nur die Schülerinnen und Schüler selbst, sondern begeistern alle, die sie bisher gesehen haben. Als wunderbaren Nebeneffekt kann man auch das spielerische Kennenlernen von zwei wichtigen und nicht ganz unkomplizierten Programmen, nämlich Paint Shop Pro und Adobe Photoshop ansehen.“ (Gottfried Goiginger)


Gottfried Goiginger, 1958 geboren in Salzburg, Landesstipendium an der Int. Sommerakademie, Studium der Kunstgeschichte und Publizistik und Kommunikationswissenschaften in Salzburg, Initiator des "1. Intern. Straßentheaterfestivals" in Salzburg, Gründungsmitglied der Galerie FOTOHOF und der "galerie i", Trakl-Förderungsstipendium für Literatur, Gastdozent an
der Int. Sommerakademie, Künstlerische Leitung des internationalen
KünstlerInnensymposiums der SLR "ORTung“, seit 2001 Lehrtätigkeit an der FH Salzburg, Multi-Media-Art und HTL Salzburg, Media-Design, Ausstellungen in Salzburg, Triest, Trento

 


TeilnehmerInnen HS Leogang: Breitfuß Christoph, Eberl Andreas, Müllauer Rupert, Riedlsperger Patrick, Althoff Vanessa, Brandstätter Lydia, Erlach Nadja, Huber Simone, Köberl Nadja, Wernitznigg Michaela
Betreuung: Hanusch Jörg        

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kultURSPRUeNGe: foto
Leitung: Andrew Phelps, USA/Salzburg

“Where, today, can we find the traditional aspects of the Innergebirge and how transparent is the boarder between the “old” and the “new”? Photography may be the best medium for answering these questions. Under the motto Kulturspruenge: Innergebirg, we set off with bikes and cameras not to track down the historical aspects of this area but instead to find the cultural contrasts which are a part of our everyday lives and which we seldom notice. In the tradition of documentary photography we concentrated on 3 genres; portrait, architecture and landscape. Although we set out to make an objective reportage, there are many very personal images in the series. Anyone who spends any time with photography understands that a photograph is much more than a representation of the subject matter. The meaning goes much deeper than the surface, often becomes a metaphor and seldom does it represent “reality”. This series should be an inspiration to try and see the Innergebirge landscape from a different view, beyond the usual traditional aspects which we have come to expect.” (Andrew Phelps)

Andrew Phelps, geboren 1967 in Arizona/USA, studierte Photographie an der Arizona State University, kam 1986 nach Salzburg, anschließend Stipendien in Budapest und London, lebt derzeit in Salzburg, zahlreiche Preise und Auszeichnungen, Ausstellungen in Innsbruck, Wien, Linz, Salzburg, Graz, München, Zadar, Budapest, Berlin, Ludwigshafen - www.andrew-phelps.com

 

 

TeilnehmerInnen: Hasenauer Maria (Saalfelden) + Sandner Theresa (Leogang), Lackner Anita + Walk Sophia (Hochfilzen), Lindner Andreas + Pletzenauer Patric + Döttlinger Christina + Pletzenauer Lisa (Fieberbrunn), Schwaiger Marianne (St. Jakob), Gafitanu Alice (St. Ulrich)
Betreuung: Hahn Leopold, Koidl Marie-Luise

 

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kultURSPRUeNGe: landart II
Leitung: Hans-Peter Profunser, Berg im Drautal

Fortsetzung, bzw. Beendigung der vor zwei Jahren begonnenen Zusammenarbeit mit der HTL Saalfelden, dem Künstler Johann Feilacher und dem Schüler Michael Scheiber aus Leogang. Ein gewisser Reiz ergibt sich in dem Zusammenwirken durch in ihrer Größe und Form in unserer Region ungewohnte Kunstwerke in einer ungewohnten Umgebung – Leogang, Kleiner Asitz, 1870m, höchst frequentierter Ausstellungspunkt in einem weltbekannten Fremdenverkehrsgebiet, jährlich ca. 1 Million Besucher –  heimische Materialien machen auf ihre Ursprünge aufmerksam.

„Wenn nach der Vision des jungen Leogangers Michael Scheiber eine Skulptur in den See hineinsticht und mit ihrer Spitze die Frage auf den Punkt bringt, wie wir mit der Natur verfahren, wie wir sie miss- und behandeln, mit ihr oder gegen sie arbeiten, so erübrigt sich die Diskussion über Sinn und Zweck dieses Gebildes. Die Lärche in der Form der Natur zurückzugeben soll als positives Signal für die Zukunft dieser Region gesehen werden.“ (Hans-Peter Profunser)

Hans-Peter Profunser, 1956 in Lienz geboren, lebt in Berg im Drautal, Lehre als Maschinenschlosser, beginnt 1988 seine Laufbahn und steil ansteigende Karriere als Bildhauer, es folgen Ausstellungen (Salzburg, Belluno, Frankfurt, Liechtenstein, St. Gallen/CH, Genf, …) Teilnahme an Symposien (Italien, Japan, Schweiz) und diverse Auszeichnungen - www.hp-profunser.at

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kultURSPRUeNGe: malerei
Leitung: Anne-Marie Julien-Klimbacher, F/Innsbruck

„Beim ersten Treffen mit den Kindern habe ich ihnen geschildert, wie ich mir unsereZusammenarbeit vorstelle. Zur Einstimmung ein großes Gruppenbild mit jeweils fünf Kindern, denn Großformat macht Spaß und lockert auf, dafür haben wir Positionen und Bewegungen mit dem Körper ausprobiert, um zu sehen, welche Spuren wir auf der Leinwand hinterlassen könnten. Wir haben dann als Vorbereitung Handabdrücke und Körperumrisse grafisch nachgezogen und diese mit Mustern, die die Kinder ge- und erfunden haben, gefüllt.
Als zweites Thema malten wir die Welt – eine mächtige Herausforderung – was ist die Welt, unsere Welt!! Himmel, Erde, Sonne, Mond, Berge, Pflanzen, Menschen, Bäche, Meer, … plötzlich waren tausende Ideenbilder da! Das haben wir vielfältig umgesetzt.
Das dritte Thema war dann ein Porträt zu malen, Selbstporträt oder ein anderes, blieb offen. Eine Arbeit, die die Kinder gerne erfüllten. Doch jedes wusste, wie schwer eine gültige Umsetzung ist. Sie waren kreativ schon so weit sensibilisiert, dass sie auch diese Anforderung gerne ausführten. ICH selbst – ICH als … - oder ICH im Traum, poesievolle Gestalten wurden geboren.“
Am Ende haben die Kinder gefragt: „Warum malen wir nicht weiter?“, „Kann ich noch ein Bild malen?“ und festgestellt: „Ich werde Malerin!“  (Anne-Marie Julien-Klimbacher)

Anne-Marie Julien, geboren und aufgewachsen in Compiegne/F, Studium in Paris, Hochschule für Kunst und Technik, zahlreiche Reisen in Nord- und Südeuropa, Polen, Russland und Amerika, längere Aufenhalte in Tunesien, Algerien, Türkei, Ägypten, Sudan, seit 1976 in Österreich lebend, seit 1995 Maltherapeutin in der Uni-Klinik-Innsbruck, mit regelmäßigen Ausstellungen im In- und Ausland (Meran,Trento, Wien, Genf, Bratislava, …)


TeilnehmerInnen VS Hochfilzen: Bergmann Johannes, Danzl Simon, Duda Lacko, Fischeneder Andreas, Kapeller Stefan, Mühlbacher Fredrik, Perterer Anton, Remmelhofer Lukas, Trixl Sebastian, Weitlaner Christof, Bergmann Anita, Fischeneder Maria, Fixl Melanie, Foidl Katharina, Hoffmann Stefanie, Perterer Franziska, Profunser Hanna, Schreder Anna-Maria, Schwaiger Stefanie, Wagner Jaqueline
Betreuung: Wurzenrainer Katharina, Rehard Astrid

VS Pfaffenschwendt: Eubling Hannes, Haßlwanter Daniela, Hinterholzer Michael, Pletzenauer Eva, Pölzl Stefan, Taxacher Lukas, Taxacher Simon, Aigner Melanie, Bachler Daniela, Grander Anna Lena, Horngacher Magdalena, Jungl Christoph
Betreuung: Trixl Barbara


 

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kultURSPRUeNGe: malerei/Fortsetzung
Leitung: Anne-Marie Julien-Klimbacher, F/Innsbruck

„Die Ausgangssituation für die Fortsetzung war, dass sich eine Gruppe von besonders interessierten Schülern aus den letzten beiden Gruppen freiwillig gemeldet hat. Wir kannten uns schon, was das Einsteigen in die „Arbeit“ leichter gemacht hat. Sehr schnell verstanden sie, was ich mit dem Ziel – Aufbau eines Bildes – meinte.   
Zuerst suchten wir Formen und Symbole in Schwarz und Weiß und skizzierten sie auf
5 Meter langen Blättern. Schwarz und Weiß - das bewirkt die Entdeckung der Zwischenzonen und grauen Töne.
Anschließend arbeitete jeder alleine auf einem Karton 50 x 150 cm. Farbe mischen, Farbe entdecken, wir erarbeiten Hintergründe und Flächen und malen ein ausgesuchtes Symbol aus der ersten Übung auf diese Flächen.
Jeder für sich auf Karton 90 x 120 cm - Motiv + Hintergrund - ein Bild ist geboren!
Mein Zimmer, die Küche, das Wohnzimmer - mit sehr vielen Details. Mit eigenen Ideen und Farben erledigen die Kinder ihre „Aufgabe“. Sie bringen in die Bilder Tiere, Stühle, Fenster, Teppiche, usw., ruhige und bewegte Formen.
Beeindruckt war ich von der Konzentration und Ruhe der Kinder, während dieser Stunden.
Sie haben den Aufbau und die verschiedene Schritte bis zum Endbild toll mitgemacht!
Malen ist schön!“ (Anne-Marie Julien-Klimbacher)

TeilnehmerInnen VS Hochfilzen: Duda Lacko, Bermann Anita, Fischeneder Maria, Schreder Anna-Maria, Schwaiger Stefanie, Danzl Simon, Remmelhofer Lukas, Foidl Katharina
Betreuung: Katharina Wurzenrainer

TeilnhmerInnen VS Pfaffenschwendt:
Aigner Melanie, Bachler Daniela, Grander Anna-Lena, Haßlwanter Daniela, Pletzenauer Eva, Horngacher Magdalena, Eubling Johannes
Betreuung: Barbara Trixl

 

 

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kultURSPRUeNGe: mobiliar
Leitung: Alois Lindenbauer/OÖ

„Innergebirg/mobiliar war von Beginn an spannend, mitunter turbulent und erfrischend dicht in der Dynamik der Realisierungsschritte mit den SchülerInnen. Von der anfangs nicht immer leichten Ideenfindung und Klärung über die zeichnerischen Darstellungen mauserten sich die unterschiedlichen Sitzobjekte in der Modellphase zu praktikablen Lösungen. Das begeisterte alle. Kaum zu erwarten war der Start mit dem bereitgestellten Material. Endlich sägen, bohren, schrauben, hämmern, schleifen. Stundenlang meist sehr konzentriert. So wuchs unglaublich schnell die WOLKENBANK, die DRACHENBANK, nach und nach die weiteren Bankkreationen, insgesamt acht, die vom Fleck weg MedienvertreterInnen wie BürgermeisterInnen begeistert haben. Groß waren die Anforderungen an die SchülerInnen ihre Ideen so konsequent zu verfolgen. Denn die Werke stellten sich nicht einfach nur als machbar heraus. Sie sind auffallend originell, funktionell und auch stabil. Als einladende, positive Zeichen in den beteiligten Orten, werden sie von Einheimischen und Gästen gerne angenommen.
Komplimente an alle Beteiligten, die eine Reihe wertvoller Synergien zwischen Klassenzimmer und Öffentlichem Raum ermöglichen.“ (Alois Lindenbauer)

Alois Lindenbauer, 1947 geboren in Weyer/OÖ, Besuch der Bundesfachschule für Holzbildhauerei, Hallstatt/OÖ, Beschäftigung mit den Steinbauten megalithischer Kulturen im Mittelmeerraum, in Schweden und Japan. Stipendien des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst, Auslandsatelier der Bundesländer, Paliano/Rom, Lehrtätigkeit an der Int. Sommerakademie für Bildende Kunst, Salzburg. Beteiligungen an Symposien und Kunst-Natur-Projekten. Förderungspreis und Anerkennungspreis für Bildende Kunst des Landes Niederösterreich, Adelsberger Künstler Förderpreis der Berchtold Villa, Salzburg. Weitere Arbeiten und Ausstellungen in Korea, Helsinki, Deux-Sevres/F, Val Sugana/Italien

TeilnehmerInnen HS Leogang: Breitfuß Sebastian, Filipitsch Julian, Filipitsch Lukas, Frick Alexander, Gruber Mario, Kranawendter Julian, Müllauer Julian, Steidl Theresia, Müllauer Stefan, Pichler Andreas, Reichsöllner Michael, Grundner Maria, Hierz Eva, Pfister Anna, Reichsöllner Katrin, Eberl Thomas, Grießner Stefan
Betreuung: Madreiter Josef, Herzog Werner



Blumenbank, HS Leogang

Wolkenbank, HS Leogang

Lokomotivbank, HS Leogang

Bleistiftbank, HS Leogang

HS Fieberbrunn: Schneider Thomas, Waltl David, Weissbacher Dominik, Wempe Marvin, Zöggeler Pascal (Fieberbrunn), Unterlechner Christian (St. Jakob), Stocker Lukas, Wilhelmstätter Julian, Winkler Florian, Wörgötter Christoph, Unterrrainer Roman (St. Ulrich), Schwaiger Marcel, Unterrainer Robert (Hochfilzen)
Betreuung: Dir. Mettler Kaspar, Bergmann Albin

Drachenbank, HS Fieberbrunn

Lesebank, HS Fieberbrunn

Herzbank, HS Fieberbrunn

Autobank, HS Fieberbrunn

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kultURSPRUeNGe: strukturen
Leitung: Konrad Winter, Salzburg

 „Die Kinder  erarbeiteten nicht nur ihre Themen und Entwürfe selbst, sie entschieden auch die zu realisierenden Entwürfe mittels Abstimmung. In Gruppen von zwei bis vier SchülerInnen arbeiteten sie jeweils an einem Bild von 3 x 3 m. Vorgabe war lediglich, die gesamte Fläche malerisch zu bearbeiten.
Das ungewohnt große Format und die Qualität der Farben, Autolack auf Wasserbasis, waren große Herausforderungen, die zu hervorragenden Arbeiten führten. Die Begeisterung bei der Arbeit und die Klarheit der Bildsprache zeigt sich in den Ergebnissen.“ (Konrad Winter)

Konrad Winter, geboren 1963 in Salzburg, seit 1990 Leitung einer Klasse an der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst in Salzburg, seit 2000 Lehrauftrag an der Werbe-Design-Akademie Salzburg, 1997 Atelierstipendium der Stadt Frankfurt am Main, 1992 Atelierstipendium in der Cité des Arts, Paris, 1984 Preis der Salzburger Wirtschaft, 1989 Slavi-Soucek-Preis für Grafik, 1987 Georg-Trakl-Preis für Bildende Kunst, Arbeiten für den öffentlichen Raum u.a. Uniklinik Freiburg, Glaswand-Heiligenstadt/Thüringen, Sparkasse Kaiserslautern, Parkgarage Bahnhof/Salzburg; Ausstellungen in Salzburg/Museum der Moderne+Galerie im Traklhaus, Stuttgart, Kakegawa/Japan, Bangkok/Thailand, Modena/Biennale della Xilografia, Börse München, Mainz, Udine und Triest

TeilnehmerInnen VS Leogang: Fiechtl Martin, Hörl Mathias, Lochner Tobias, Pichler Jakob, Rieder Christoph, Riedlsperger Stefan, Bacher Hannah, Breitfuß Manuela, Craanen Samantha, Embacher Stephanie, Lerchl Maria, Moser Laura, Riedlsperger Cornelia, Riedlsperger Hanna, Rofner Stefanie; Brandtner Marc, Bucher Kevin, Hofer Daniel, Rieder Reinhard, Streitberger Thomas, Eberl Christina, Ebster Sarah, Eder Julia, Enn Christina, Fraungruber Patricia, Gacic Nikolina, Langegger Eva-Maria, Langmeier Nadine, Maierhofer Magdalena, Mayenburg Susanna,              Scheiber Anna, Scheiber Christine, Scheiber Julia, Weitlaner Anna
Betreuung: Dir. Höck Gabriele, Ornig Erika, Mühlthaler Lotte

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kultURSPRUeNGe: volksmusik
Leitung: Maximilian Steiner, Altenmarkt

".....die wenigsten von uns sind noch Sennerinnen, Hüterbuben, Holzknechte, Bauernmägde, Melker, Jäger oder Wilderer, vielleicht irgendwo in einem versteckten Winkel unseres Herzen - in Wirklichkeit leben wir unser Leben zwar in derselben ursprünglichen Landschaft, aber innerhalb einer hochtechnisierten, naturfernen Kultur.  Weitab der Idylle (die es auch damals so nicht gab), singen und musizieren wir die Almschreie, Jodler und Lieder wie sie zu uns passen. anders können wir nicht, und anders wollen wir nicht......“. Dieser Programmhefttext vom "berg" passt für mich auch zum Projekt kultURSPRUeNGe: volksmusik in Leogang.
 Das Ziel des Workshops war unsere Volksmusik, den Klang unserer Landschaft auch für die Beteiligten wieder zum Spiel werden zu lassen - neugierig schauend was dabei herauskommt. Als Ausgangsmaterial dazu hatten wir die witzigen Dialektgedichte der Dialektschreibwerkstatt mit Peter Blaikner und ein paar ausgesuchte Volkslieder und Volkstänze. Die DC-Aufnahmen geben Einblick in diese Werkstatt. Und dort, wo es wirklich gelungen ist, ist hie und da im Kultursprung auch ein kleiner Luftsprung zu entdecken.
Ich danke allen MitspringerInnen und   für ihren Ernst, den nötigen Unernst, ihre Freude und Begeisterung. Und dem Werner Sandner für seine Geduld und sein Organisationstalent.“ (Maximilian Steiner)

Maximilian Steiner, geboren 1959 in Altenmarkt in Pongau, bis 1991 Lehrer, seither freischaffender Künstler, Musiker, Märchenerzähler - www.maerchentheater.at, Gestalter vontheatralischen Ereignissen, bildnerische Arbeiten, Ausstellungen, Begründer des Ensembles „Der Berg“ - www.derberg.innergebirg.at - mit dem er überlieferte Jodler und Lieder aus Innergebirg mit Elementen aus Klassik und Jazz verbinde


TeilnehmerInnen: Gschwandtl Georg (Maria Alm), Defant Sarah (Saalfelden), Steidl Johannes, Steidl Theresia, Riedlsperger Johannes, Riedlsperger Christina, Wechselberger Jenny, Hartl Katharina, Eberl Christina, Enn Christina (alle Leogang)
Betreuung: Zimmer Barbara, Dir. Johann Riedlsperger

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kultURSPRUeNGe: volkstanz
Leitung: Beate Stibig-Nikkanen, St. Johann/T.

„Das Projekt begeisterte mich, und trotz zahlreicher Erfahrungen im Bereich Ballettvorstellung bis Tanztheater stellte es doch, sowohl in der Zusammenarbeit mit den anderen Künstlern, als auch mit den Kindern, die keinerlei tänzerische Vorkenntnisse hatten, eine große Herausforderung dar. Meine Kollegin Rebekka Plattner-Wörgertner (ausgebildete Pädagogin für Ballett-, Jazz-Moderndance und Hip Hop) und ich beschlossen, uns die choreografische Arbeit zu teilen, was sich als besonders spannend herausstellte, da jeder von uns beiden eine ganz unterschiedliche „Handschrift“ trägt.
Bereits im Herbst 2006 erfolgte die erste „Annäherung“ mit den Kindern. 14-tägig resultierte bis Weihnachten die „Einführungsphase“, um unsere „Kids“, die meisten Kinder besaßen ein noch „unverbrauchtes“, natürliches Rhythmusgefühl, rhythmischund musikalisch auf unsere Einstudierungen vorzubereiten.
Im Frühjahr 2007 konnten wir mit der Originalkomposition arbeiten. Sowohl der Text als auch die Musik waren sehr originell und einladend für die Kinder.

Schritt für Schritt erlernten wir mit unseren „Drittklässlern“, die noch nie etwas Derartiges zuvor gemacht hatten, zuerst das Grundgerüst unserer Choreografie,und nach Ostern begann die Feinarbeit. Es musste, nachdem das „choreografische Grundgerüst“ stand, immer wieder  an der präzisen Ausführung gearbeitet werden. Für die Kinder eine bislang vollkommen neue Erfahrung, die sie aber willig annahmen und wir so, dank der ausgezeichneten Zusammenarbeit mit dem Lehrkörper der Volksschule Leogang, unserem „Endprodukt“ immer näher kamen.“ (Beate Stibig-Nikkanen)

Beate Stibig-Nikkanen, Initiatorin verschiedener Ballettschulen, Workshops, der Jazzwoche "Swingin`Kitzbühel", des „tanzsommer speyer“, der „Kompany DanzUp“, Tanztheaterproduktion „STATIONEN“ und „DALI“, des Tanzfestivals "DANCE IN GREECE"1. + 2. Preis beim Ballettwettbewerb der UNESCO in Wien, Sieger beim Art Video Award in Las Vegas, zahlreiche Auftritte in Theaterproduktionen und Shows - www.art-event-production.de

TeilnehmerInnen VS Leogang: Auer David, Brugger Michael, Eiböck Stefan, Embacher Markus, Fiechtl Thomas, Höller Manuel, Kersten Daniel, Riedlsperger Michael, Untermoser Fabian, Weitlaner Josef, Widauer Johannes, Ackerer Stefanie, Altenberger Elena, Ebster Kathrin, Riedlsperger Julia, Weitlaner Ingrid; De Mas Florian, Herzog Lukas, Maierhofer Sebastian, Oberlader Lukas, Quehenberger Roland, Riedlsperger Fabian, Scheiber Matthias, Schmutzer Lukas, Tribuser Sebastian, Unterweger Markus, Grundner Elena, Margreiter Melanie, Rieder Julia, Scheiber Simone, Schernthaner Lisa, Schneider Anna
Betreuung: Eßl Evi, Langer Renate

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3. Zeitrahmen:

Herbst 2004 Ideenfindung
Frühjahr, Sommer 2005
Herbst 2005

Grobkonzept, Auswahl der Künstler
Detailkonzept, Finanzierung
November 2005

Kontaktaufnahme mit den interessierten Schulen/Gemeinden

Dezember 2005 Projektbeginn der einzelnen Werkstätten in Form von Autorenlesungen, gegenseitigem Kennenlernen und Abgrenzung der erreichbaren Möglichkeiten
Dezember 2005 bis Juni 2006 Durchführung der Werkstätten
16. Juni 2006 Präsentation, HS Leogang
Jänner 2006 bis Mai 2007 Durchführung der Projekte unter Beachtung unseres Untertitels „work in progress“
Präsentationen in den diversen Gemeinden
1. Juni 2007

Abschlusspräsentation, Festsaal Fieberbrunn
Bildergalerie von der Abschlusspräsentation

4. Organisation und Zusammenarbeit:

Die Organisatoren der LeogangerKinderKultur stützten sich bei diesem in dieser Form einmaligen Projekt auf die bewährte Zusammenarbeit mit der Gemeinde Leogang, seit diesem Projekt mit den Tiroler Gemeinden Hochfilzen, Fieberbrunn und St. Ulrich am Pillersee und den Volkschulen Leogang, Hochfilzen, Pfaffenschwendt und den Hauptschulen Leogang und Fieberbrunn.

5. Kinder und Jugendliche:

Aus der Region, erstmals mit Partnergemeinden von Leader+ aus dem benachbarten Tirol (Hochfilzen, St. Ulrich am Pillersee, St. Jakob i. Haus, Waidring, Fieberbrunn), Altersgruppen zwischen ca. 8 und 18 Jahre

6. Finanzierung:

Die Finanzierung durch öffentliche Subventionsgeber und private Sponsoren (in erster Linie aus Leogang und Umgebung) wird von der LeogangerKinderKultur durchgeführt. Auf Grund langjähriger Erfahrung und der trotz nicht berauschender Wirtschaftssituation tatkräftige finanzielle Unterstützung – der Verein LeogangerKinderKultur hat seit seinem 16ährigen Bestehen noch nie negativ bilanziert – und positivster Rückmeldung seitens der Kinder, Jugendlichen, Eltern, Schulen und Gemeinden gelingt es immer wieder ein für die Beteiligten durchführbares Budget zu erstellen.

7. Danke:

Bedanken möchten wir uns ganz herzlich bei den Verantwortlichen der öffentlichen Fördergeber LAG Pillerseetal-Leogang, Gemeinde Leogang, Gemeinde Hochfilzen, Gemeinde St. Ulrich am Pillersee, Marktgemeinde Fieberbrunn, Salzburger Landesregierung, Tiroler Landesregierung,       Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Akzente Salzburg, KulturkontaktAustria, den vielen Privatsponsoren, den Bürgermeistern/In der LAG Pillerseetal-Leogang, den DirektorInnen und LehrerInnen der beteiligten Schulen, den Eltern, den KünstlerInnen, die mit viel Engagement und künstlerischer Einfühlungsgabe gemeinsam mit den vielen Kinder und Jugendlichen, die mit großem Interesse, Kreativität und Zeitaufwand wiederum hervorragende Ergebnisse erzielt haben.

Weiters bedanken wir uns bei
Autohaus Zehentner, Buchbinderei Fuchs, Druckerei Wedl & Hofmann GesmbH, Holzbau Meiberger GmbH, Hotel Krallerhof, Hotel Löwenhof, interact!multimedia, Leoganger Bergbahnen, Raiffeisenbank Leogang, Raiffeisen Regionalbank Fieberbrunn – St. Johann/T., Restaurant Bachmühle, Salzburger Nachrichten

Aberg-Hinterthal Bergbahnen AG, Architekturbüro Arch. Dipl. Ing. Ernst Hasenauer, Architekturbüro Ing. Baumeister Franz Piffer, Arch. Innerhofer oder Innerhofer, Atelier3 Hartl + Heugenhauser, Buchhandlung Wirthmiller, Dr. Bernd Defant, Dr. Edith Defant-Thuswaldner, Fieberbrunner Bergbahnen, Hotel & Restaurant Kirchenwirt, Pillerseetal Regionalentwicklungs GmbH, Pinzgauer Haus,  Raiffeisenbank St.Ulrich regGesmbH, Tischlerei & Design Eiböck, Veitsch-Radex GmbH & Co, Wadlegger GmbH & Co KG, Zimmerei Foidl

Allianz Agentur Jürgen Grießner, Architekturbüro Arch. DDI Christoph Herzog, Architekturbüro Aigner KEG, Bäckerei Ritter, Beisl Jedermann, Berger Confiserie, Berghaus Asitz, Bezirksrauchfangkehrermeister Kurt Salzmann, Blumen Gärtnerei Steger, Blumenhaus Patricia Schwaighofer, Dödlinger Touristik GmbH & Co KG, Dr. Alfred und Dr. Monika Schernthanner, Dr. Barbara Vockner, Dr. Franz Salzmann, Energietechnik, Erbhof Priesteregg, Fahrschule Neumayer, Foto Bauer, Gasthof Bäckerwirt, Gasthof Hüttwirt, Göllner & Foidl OEG, Hafner- und Fliesenlegermeister Gerhart Eder, HESA - Metallbau + Schlosserei, Hotel + Sport Edelweiß, Hotel Forsthofalm, Hotel Forsthofgut, Hotel Rupertus, Hotel Schörhof, Hotel St. Leonhard, krobath – Schriften und Digitaldruck, Landhotel Stockinggut, Lechner´s Elektro Team GmbH, Leoganger Go-Kart-Bahn, Malerei + Anstrich Scheiber Ägidius, Massagefachinstitut Christoph + Theresia Latzer, McDonald´s Saalfelden + Zell am See, Pension Embachhof, Pension Rieder, Reisebüro Kuoni, Riedlsperger Sport, Romantikgut Millinghof, Säge- & Hobelwerk Hartl, Salon Gruber, Schischule Deisenberger, Schuhmoden Lirk, Siebdruck Stainer, Sport Herzog, Sport Mitterer, Sportmoden Eder,  Stöcklalm, Textil Kappacher, Tischlerei Freund, Tischlerei & Möbelhandel Scheiber, Fa. Tyrolon, Vermessungsbüro Dipl. Ing. Alois Zehentner und Wüstenrot/Evi Rainer

 

Danke!

Leogang, im Mai 2007
Werner Sandner, LeogangerKinderKultur

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